Weihnachtsgrüße aus Papua Neuguinea
So, jetzt ist es soweit. Ich bin vor 136 Tagen aus Kronach aufgebrochen um In Papua Neuguinea die Welt und mich selbst zu entdecken. Heute ist Weihnachten - Ja - auf dem Kalender ist Weihnachten.
Aber ist hier auch Weihnachten? Natürlich ist hier auch Weihnachten aber sicher nicht so wie wir alle uns das vorstellen. Wir haben auch einen schönen Tag verbracht. Fast alle Volontäre waren hier, wir sind zu siebent. Es gab einen großen festlichen Gottesdienst, die Kirche war she schön, wir haben gut gegessen, gemütlich zusammen gesessen. Alles war schön.
Bilder - Bilder - Bilder
Ich habe wieder einige neue Bilder, die ich nicht in den Berichten verwenden kann bei den Bildern eingefügt. Es sind neue Bilder vom Hospital und von der wunderschönen Landschaft hier auf Karkar Island.
Unwetter - unser Garten braucht einen Neuanfang
In den letzten Tagen hat es bei uns extrem geregnet. Durch die steilen Hänge vom Vulkan hat sich durch unseren Garten und vor unserem Haus ein reisender Bach gebildet und unseren Garten zerstört. Bananenpflanzen und Papayabäume hat es auch zerstört.
Unser Hühnerstall
Zu unseren Garten bauen wir Peter, dem Gärtner der Schwöbels, einen Hühnerstall. Der Stall ist unser weiterer Schritt in unsere autonome Versorgung.
Bei dem Bau haben wir alle zusammen gearbeitet, das hat allen riesigen Spaß gemacht.
Jetzt müssen wir nur noch sehen, wie wir Hühner bekommen um dann Eier "selbst" produzieren können.
Wir versuchen uns als Gärtner
Hallo, heute wieder ein kurzer Bericht von mir.
Wir sind jetzt unter die Gärtner gegangen - und das kam so. Hier auf unser Inseln ist ja immer warmes/heißes und feuchtes Wetter. Also ideale Bedingungen für Pflanzen jeder Art. und hier fängt unser "Problem" an. Unsere Annahme, dass wir uns mit Obst und Gemüse auf einem Markt versorgen können, ist leider nicht wirklich so einfach. Alle Bewohner der Insel bauen ihr eigenes Gemüse und Obst an.
Unsere Infrastruktur
Das Leben hier ist mit unseren Leben in Deutschland nicht zu vergleichen.
Ihr fragt Euch sicher, warum schreibt er denn so wenig. Warum schickt er uns keine neuen Berichte.
Naja - dafür gibt es mehrere Gründe. Zum Beispiel ist die Versorgung mit Strom hier klar geregelt. Es gibt vormittag und nachmittag für je 4 Stunden Strom, also von morgens von 8.00 - 12.00 Uhr und abends von 18.00 - 22.00 Uhr.
Es gibt kein Festnetz-Internet, auch nicht für die Klinik. Die Klinik kann nicht mit Internet arbeiten. Mobiles Internet gibt es nur am Strand und auch nur in den Zeiten in denen es Strom gibt.
Heute ist Sonntag...
...und wir erkunden etwas die Insel.
Hier ein kurzes Video und ein paar Bilder von der Ringstrasse um die Insel. Das ist die Hauptverbindungsader von Karkar Island.
Unsere Fahrt nach Madang
Also heute sind wir nach Madang gefahren. Schon die Überfahrt war ein Erlebnis. Wir sind mit einem Speedboot gefahren. Die Wellen waren schon groß und wir waren klatsch nass. Es hat aber einen riesigen Spaß gemacht.
Unser Leben hier
Heute ist Sonntag und auch bei uns relativ wenig los.
Also wir haben uns unser Haus jetzt eingerichtet, Wir haben einiges umgestellt und aufgeräumt. Wir haben das Haus jetzt zu unseren zu Hause gemacht. Wir fühlen uns hier wohl.
Unser neuer Mitbewohner
Unser Einsatz hier besteht auch aus viel Arbeit, die uns richtig Spass macht. Man kann hier helfen, mit anpacken - doch das macht uns richtig glücklich.
Aber auch die Insel ist traumhaft - und es manchmal ein guter Ausgleich, wenn ich am Strand bin, auf der einen Seite der pazifische Ozean mit seinen leichten Wellen und dem Meeresrauschen und auf der anderen Seite der herrliche schwarze Sand am Strand und die Palmen.
Wir haben uns hier jetzt so richtig eingewöhnt. Das Klima ist halb so wild. Es ist zwar immer sehr (schön) warm aber es ist nicht diese unerträgliche Hitze. Es regnet zwar...
Meine ersten Tage auf Karkar
So jetzt habe ich die ersten Tage auf "meiner Insel" verbracht. Wir haben uns hier erstmal eingerichtet und uns an das Leben hier versucht anzupassen.
Das ist hier alles je nicht mit unseren Leben in Deutschland zu vergleichen. Es ist alles sehr einfach aber man kommt sehr gut damit klar. Ich bin sehr glücklich hier zu sein.
Auf Karkar und im Krankenhaus Gaubin
Jetzt habe ich mich einige Zeit nicht gemeldet. Aber wie soll ich es sagen, die Kommunikationsmöglichkeiten sind doch an meinem jetzigem Standort sehr schlecht. Deshalb jetzt erstmal nur einen kurzen Bericht von mir.
Mein heutiger Tag
Heute, am 17. August, standen wir früh auf und aßen ein sehr dürftiges Frühstück mit Toast und Bananen. Danach trafen wir uns mit Dominik und den Mankis, um im Garten zu arbeiten. Zuerst gingen wir aufs Kohlrabifeld, auf denen wir Dünger verteilten.
Ein neuer Tag
Der 16.8.17 begann für uns um 7:30 Uhr, als wir nach dem Aufstehen und Frühstückten uns mit Dominic trafen, um gemeinsam in die Stadt zu fahren.
Heute gab es Mumu
Der 15.8.17 ist ein besonderer Tag gewesen, denn es gab Mumu, das traditionelle Gericht der Nuiginis. Wir sind um früh aufgestanden, um nach dem Frühstück alles vorzubereiten: zuerst wird ein Loch gegraben, in das Feuerholz gelegt wird. Danach wird mit einer Plastiktüte Feuer entfacht und wenn das Feuer heiß genug ist, werden Steine darauf gelegt.
Ein Tag, den ich niemals vergessen werde
Montag, der 14.8.2017, ein Tag den ich niemals vergessen werde! Alles begann um 6:30 als Olf und ich das Haus verlassen haben um den Morgen zu genießen.
Ein erster kleiner Bericht
Wir sind angekommen! Ich schreibe dies um 4:15 Uhr, in einem Bett im Ples Asoroka in dem District Goroka liegend, mit dem Wissen das ich mich im Hochland von Papua-Neuguinea befinde, 13500km von der Heimat entfernt. Nichts desto trotz bin ich sehr glücklich mit den anderen drei Freiwilligen, Olf, Joram und Lukas, meinen Freunden, hier zu sein.
Ankunft in Goroka
Wir sind im Hochland angekommen und leben jetzt eine Woche auf dem ples(Dorf) alles ist perfekt hier und mir geht es gut.
Hier werden wir uns an das Klima gewöhnen, unser Pidgin-English auffrischen, uns mit der Kultur vertraut machen und Land und Leute ein klein wenig kennen lernen.
Nach dieser Woche werden wir jeder dann in sein Einsatzgebiet gehen und unsere Aufgabe hier kann beginnen.
Port Moresby
Nach einer gesamten Reisezeit von jetzt ca. 24 Stunden sind wir in der Nacht in Port Moresby gelandet.
Jetzt haben wir das erste Mal Papua Neuguineanischen Boden betreten und sind alle 4 sehr glücklich.
Der Flug nach Papua Neu Guinea
Am Freitag, den 11.8.2017 war es endlich soweit. Wir stehen am Flughafen in München und werden heute Abend Richtung Papua Neuguinea aufbrechen.
Wir 4, Maximilian, Jan-Philip, Jogram und Lukas haben lange auf diesen Tag gewartet. Wir wollen uns jetzt für ein Jahr in Papua Neuguinea in verschiedenen Aufgaben einbringen.